Als Claus Preisinger zusammen mit seinem Vater aus reinem Spaß anfing, Wein herzustellen, interessierte er sich früh für den Weinbau. Doch erst als er mit dem Winzer Hans Nitthaus zusammenarbeitete, wusste er, dass er den Wein selbst verfolgen wollte. Dies führte ihn zu seinem ersten Jahrgang im Jahr 2000. Seitdem hat er die ursprünglichen 3 Hektar seines Vaters auf nunmehr 19 Hektar erweitert, die sich auf 64 Parzellen verteilen.


Claus Preisinger gilt weithin als erster österreichischer Winzer, der mit georgischen Amphoren und der Produktion von Maischegärung experimentiert hat. Er scheut sich nicht vor Experimenten und hält seine Kellerintervention auf ein Minimum, indem er seinen Weinen vor der Abfüllung kaum oder gar kein Schwefel hinzufügt.


Claus Preisinger ist biodynamisch zertifiziert und ist stolzes Mitglied der Pannobile- und Respekt-Verbände, die höchste Qualität im Weinbau fordern und durch biodynamische Praktiken wahre Terroir-Eigenschaften zum Ausdruck bringen.


Claus Preisingers Weine variieren im Preis und Stil. Du kannst seinen außergewöhnlichen Pinot Noir auf seiner höheren Ebene und seinen Puszta Libre auf der Einstiegsebene finden. Puszta Libre ist ein Wein, der vom Produktionsstil des Beaujolais inspiriert ist und gekühlt serviert werden soll. Wir persönlich sehen ihn als das beste Preis-Leistungs-Verhältnis für natürlichen Rotwein, das es je gab.


Andere bemerkenswerte Weine, die du vielleicht schon auf deinem Instagram-Feed gesehen hast, sind sein super lustiger, bunter Pet