Trebbiolo Rosso 2023 von La Stoppa ist ein sehr beliebter natürlicher Rotwein aus der Region Emilia-Romagna in Norditalien mit regionalen Barbera- und Bonarda-Trauben. Er gilt als Einsteigerwein von La Stoppa und ist weniger ernst als andere Weine, die sie herstellen, wie Macchiona, Ageno oder Barbera. Wir haben auch meist ältere Jahrgänge dieser Weine verfügbar.
Wie schmeckt Trebbiolo von La Stoppa?
Trebbiolo Rosso ist immer leicht würzig, leicht und mit ausgezeichneter Säure, was ihn perfekt für nahezu alle Speisen macht, besonders für BBQ-Fleisch, Pizza und rote Pastagerichte. Dieser Wein ähnelt Puszta Libre von Claus Preisinger, da er ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet, nicht zu schwer ist und zu den meisten Gerichten passt.
Erwarten Sie für 2023 leicht säuerliche Kirschnoten, milde Kräuter, Pfeffer und gebackenen Apfel.
Dieser preisgekrönte Rotwein von La Stoppa ist einer der beliebtesten Weine in unserem Shop... und das aus gutem Grund!
Wie wird der La Stoppa "Trebbiolo" Wein hergestellt?
Erstmals 1988 produziert, ist diese klassische Cuvée eine Aufteilung von 60 %
Barbera und 40 % Bonarda. Die Reben wachsen in Ton- und Schluffböden, die über alle Parzellen für diesen beliebten Wein zwischen 10, 25 und 45 Jahre alt sind.
Dieser Wein erlebt eine starke Produktion aufgrund seiner Beliebtheit, es werden jährlich 60.000 Flaschen hergestellt, abhängig von Ernte und Jahrgangsbedingungen. Der Wein reift sowohl in Zementtanks als auch in Edelstahl und durchläuft etwa 20 Tage Hautmazeration mit den roten Trauben.
Mehr Infos zu La Stoppa
La Stoppa besitzt 58 Hektar, davon 30 Weinberge und 28 Wälder, und führt das Anwesen seit 1973, als es von der Familie Pantaleoni gekauft wurde. Seit Mitte der 1990er Jahre leitet Elena Pantaleoni das Unternehmen. Elena, unterstützt von Giulio Armani, der Denavolo leitet, konzentriert ihre Arbeit auf den Weinberg, der bei ihrem chemiefreien Ansatz und den armen Böden geringe Erträge liefert.
Im Keller werden lange Mazerationen bevorzugt, mit Betontanks und Edelstahltanks, wobei einige Cuvées längere Reifung in alten Holzfässern erhalten. Beim Abfüllen werden minimale Schwefelmengen verwendet, falls nötig, aber nicht vorher.
